Warum Pediküre gut ist!?

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Der Sommer ist da, die Temperaturen steigen und damit wird dann auch wieder der Blick auf Körperteile frei, die über Monate versteckt waren und die man vielleicht bewusst nicht ganz so gepflegt hat oder einfach nur vergessen hat. Nein, wir reden jetzt nicht von irgendwelchen Fettpölsterchen, die man sich über den Winter angefressen hat und die man durch die kürzere Kleidung nun wieder etwas mehr präsentiert. Nein, es geht um die Füße! Flip-Flops, Sandalen, allgemein offene Schuhe oder das barfuß laufen bringen die Füße in eine Position, wo man schonmal nachdenken könnte, mit welchen Mitteln man die Füße in Form bringen könnte. Eine Pediküre ist da wohl am naheliegensten. Doch was mach eine Pediküre? Ist das nur etwas für Frauen? Wo bekomme ich eine Pediküre? Viele Fragen, denen man in Zeiten des Sommers und freiliegender Füße mal nachgehen sollte.

 

Pediküre, was ist das?

Schnell ist eine Pediküre abgestempelt als das bemalen von Zehennägel. Doch hier irrt man, denn das ist sicherlich ein großer Aspekt, wenn man eine Pediküre an sich vornehmen lässt, aber muss in keinster Weise der Hauptgrund dafür sein. Vielmehr geht es bei einer Pediküre um die Pflege der Füße, wozu sicherlich am Ende auch eine farbige Gestaltung der Fußnägel stehen kann. Aber sehen wir uns doch mal an, was so eine Pediküre noch so alles beinhaltet, beziehungsweise wie eine Pediküre so abläuft. Das steht zu Beginn einer solchen Behandlung zuerst einmal ein ausgiebiges Fußbad. Die soll die Füße entspannen und natürlich auch vorbereiten. Wir sehen also, der Faktor Entspannung spielt bereits hier eine Rolle. Danach kommt man dann zur eigentlichen Behandlung und hier muss man sagen, dass es sich für Frauen und Männer eignet, wenn man eine Pediküre an sich vornehmen lässt. Denn an dieser Stelle widmet sich der Fußpfleger ihren Nägeln, möglicher Schwielen und Hornhautbildungen. Dabei werden störende Elemente entfernt und die Nägel in Form gebracht. Hier ist man sich bestimmt darüber einig, dass dies geschlechtsunabhängig hilfreich sein kann. Auch eine Fußmassage kann in eine solche Pediküre an dieser Stelle mit einfließen, woran man erkenne kann, dass der Faktor Wohlbefinden ein ganz wichtiger ist. Schließlich steht dann am Ende der Pediküre das Lackieren der Nägel, wobei dies nun eher den Frauen vorbehalten ist. Abgesehen von diesem letzten Schritt, hat die Pediküre eher den Aspekt des Wohlfühlens und der kosmetischen Behandlung des Fußes im Vordergrund.

 

man feet legs relaxing

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Pediküre für Mann und Frau?

Die Frage, inwieweit eine Pediküre etwas für beide Geschlechter ist, wurde ja bereits kurz angerissen und mit ja beantwortet. Dennoch lohnt auch hier nochmals eine etwas genauere Betrachtung. Für Frauen stellt sich ja eigentlich gar nicht die Frage nach Sinn und Unsinn einer Pediküre. Bei offenen Schuhen im Sommer legt man hier auf jeden Fall schon ein Augenmerk auf schön lackierte Fußnägel. Das ist mitunter auch mit einer selbst gemachten Pediküre zu erreichen, während die anderen Aspekte der Pediküre doch eher mit Hilfe eines professionellen Fußpflegers zu erreichen sind. Und hier sollte sich auch ein Mann nicht mit falsch verstandener Männlichkeit aus der Affäre ziehen. Gepflegte Füße stellen nicht nur in rein optischer Hinsicht eine Verbesserung dar, sondern steigern einfach auch das Wohlbefinden. Bedenken wir doch einmal, was wir alles so täglich mit unseren Füßen anstellen, wie viele Kilometer wir ihnen zumuten und in was für Schuhe wir sie zwängen. Da kann man doch sicherlich mal etwas für das Wohlbefinden des Fußes tun. Wenn dann noch der optische Aspekt hinzukommt und der Mann in Sandalen oder Flip Flops eine gute Figur macht, dann ist das doch nur positiv. Gerade Männern, die viel in Sportschuhen stecken, sollte eine Pediküre durchaus mal wert sein. Dazu muss es nicht der „moderne“ Mann in München, Berlin oder Hamburg sein, der sich eine Pediküre machen lässt. Wir reden hier nicht über einen kurz auftretenden Modetrend, sondern über etwas, was das Wohlbefinden steigert.

 

Was kann ich mit einer Pediküre vorbeugen?

Wenn wir nun schon den gesundheitlichen Bereich etwas angerissen haben, dann können wir auch festhalten, dass eine Pediküre durchaus vorbeugende Maßnahme sein kann. Wir wollen aber klarstellen, dass es sich bei der Pediküre nur um eine kosmetische Pediküre handelt, die von Fußpflegern durchgeführt wird. Eine medizinische Fußpflege, die von eigens ausgebildeten Podologen durchgeführt wird, ist hier nicht, noch nicht, gemeint. Also, wenn man die Maßnahmen einer kosmetischen Pediküre betrachtet und bedenkt, dass diese auch die Behandlung des Nagelbettes betrifft, kann man ziemlich sicher sagen, dass hier auch dem Einwachsen von Fußnägeln mittels einer Pediküre vorgebeugt werden kann. Denn wer bereits einmal einen eingewachsenen Fußnagel hatte, der weiß, dass man das nicht wieder braucht. Und wenn man bedenkt, dass man für eine Pediküre gar nicht unbedingt das Haus verlassen muss, sondern eine solche Pediküre zu Hause bequem möglich ist, dann kann man seinen Füßen mit Sicherheit schneller mal etwas Gutes tun. Dazu aber später mehr.

 

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Kosmetische oder medizinische Pediküre – der Unterschied

Bevor wir uns noch anderen Bereichen widmen, wollen wir kurz klären worin der Unterschied zwischen der medizinischen Pediküre und der kosmetischen Pediküre liegt. Die medizinische Pediküre kann auf jeden Fall die oben genannten Maßnahmen der kosmetischen Pediküre umfassen. Darüber hinaus kann eine medizinische Fußpflege jedoch von Krankenkassen verschrieben werden, um beispielsweise Folgen der Diabetes zu behandeln. Hier dürfen dann auch nur speziell ausgebildete Podologen Hand an die Füße legen. Dies ist eigentlich der große Unterschied. Wobei Podologen auch noch etwas mehr medizinisch in den Fuß eingreifen dürfen, beispielsweise bei der Behandlung von Warzen. Wer also solche Probleme hat, sollte lieber zu einem ausgebildeten Podologen gehen. Auch hier ist mit Sicherheit eine Pediküre zu Hause zu bekommen, aber je nach Umfang der Behandlung und damit der eingesetzten Gerätschaften eignet sich ein Besuch beim Podologen vielleicht etwas mehr. Aber auch hier muss man schauen, was man selbst zu leisten im Stande ist, denn mitunter ist der Weg zu einem Podologen gar nicht so ohne weiteres möglich. Hier gilt es einfach zu schauen, ob eine Pediküre zu Hause möglich ist, oder wie einem sein Arzt weiterhelfen kann.

 

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Wo bekomme ich eine Pediküre?

Die Frage, wo man eine Pediküre erhalten kann, ist relativ einfach. Fußpfleger gibt es viele und ein Blick in die gelben Seiten oder das Internet verrät einem sehr schnell von einer möglichen Pediküre in München, Hamburg oder Berlin. Doch vielleicht sollte man sich mal die Frage stellen, gerade wenn man betrachtet, was eine Pediküre so alles umfasst, ob man nun unbedingt quer durch die Stadt gehen sollte für eine Pediküre. Da bietet sich doch ganz wunderbar eine mobile Pediküre zu Hause als Alternative an. Denn bei einer Pediküre zu Hause muss ich weder vor der Behandlung, noch nach der Behandlung wieder in irgendwelche Schuhe schlüpfen und kann man meinen Füßen die Pause und Erholung gönnen, die sie verdienen. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt, wie mir scheint, denn gerade der Wohlfühlaspekt sollte ja im Vordergrund stehen und der kann ja ziemlich schnell zunichte sein, wenn man nach einer Pediküre in Hamburg, München oder Berlin wieder in der Großstadtdschungel muss und sich in engen Schuhen quälen muss. Das Motto lautet einfach mal komplett entspannen und nach einer Pediküre zu Hause alle Fünfe gerade sein lassen und barfuß den Tag ausklingen lassen. Vielleicht noch ein netter Film mit einem Gläschen Wein auf dem Sofa und schon hat eine mobile Pediküre zu Hause den Rahmen und Ausklang gefunden, wonach man quasi schon von Wellness sprechen kann.

 

Pediküre als Trend?

Ist vielleicht bei der Pediküre ein Trend zu erkennen, gerade auch im stressigen Berufsalltag? Hier lässt sich sicherlich keine verbindliche Aussage dazu treffen, aber wenn man mal die Vorteile einer guten Pediküre durchdenkt und überlegt, was die Füße in so manchem Berufsalltag aushalten müssen, könnte man da bestimmt einen gesunden Trend draus machen. Denn wenn man zum Beispiel einen ganzen Tag auf einer Messe gestanden hat, dann dürften einem die positiven Aspekte einer guten Pediküre sicherlich sehr zu Gute kommen. Und da kommt dann auch der Service einer mobilen Pediküre zum Beispiel ins Hotelzimmer sehr gut zum tragen. Wer einen anstrengenden Tag auf den Beinen hinter sich hat, freut sich doch ganz sicherlich darüber, wenn er abends einfach die Füße hochlegen kann, nachdem diese entspannend mittels Pediküre behandelt wurden. Es ist also mit der Pediküre auf jeden Fall eine Möglichkeit gegeben, gerade mit der mobilen Pediküre, den beruflichen Stress abbauen zu helfen und damit vielleicht wirklich einen Trend zu setzen. Was das betrifft, wird man einfach sehen müssen.

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Darum ist eine Pediküre gut!

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Es wurden jetzt hier eine Menge Dinge rund um eine Pediküre festgestellt und wir können zusammenfassen, dass es viele positive Aspekte einer Pediküre gibt. Da sind neben den rein kosmetisch, optischen Aspekten, die auch ohne Farbe auf den Zehennägeln zum tragen kommen, die Aspekte, die unser Wohlbefinden steigern. Aber auch die vorbeugenden Aspekte einer mobilen Pediküre in Hamburg, Berlin oder München dürfen nicht vergessen werden. Wenn wir unsere Füße lange und gut nutzen wollen, dann dürfen wir ihnen hin und wieder auch mal etwas Gutes tun. Eine gute Pediküre zu Hause oder sonst wo ist da mit Sicherheit ein geeignetes Mittel. Und es ist auch gar nicht so schwer, eine gute Pediküre zu Hause in Hamburg, Berlin oder München zu finden. Da gibt es im Internet einen guten Service.

Xylit Der bessere Zucker

Zucker ist süß, schmeckt gut, macht dick und die Zähne kaputt. Es sind ziemlich diesen Stereotypen, die wir schon seit frühster Kindheit gelernt haben, die wir im Kopf haben, wenn wir an (übermäßigen) Zuckerkonsum denken und weshalb wir wenigstens versuchen, diesen möglichst in Grenzen zu halten. Dabei gibt es einen Zuckeraustauschstoff, der fast genauso schmeckt und süß ist wie Zucker, mit dem man Kuchen backen und seinen Tee süßen kann und der sogar noch die Zahngesundheit verbessert und Karies reduziert. Ja, Sie haben richtig gelesen, ein süßer Zucker, der die Zähne schützt und repariert: Die Rede ist von Xylit, auch unter dem Namen Birkenzucker bekannt.

 

Was ist Xylit genau?

Xylit ist ein aus den Natur gewonnener Lebensmittelzusatzstoff, der in Geschmack und Aussehen dem normalen Haushaltszucker sehr ähnlich ist, aber im Gegensatz zu diesem nicht nur schonender, sondern tatsächlich Gesundheitsfördernd ist.

Die Süßkraft von Xylit ist fast identisch mit der von reinem Haushaltszucker. Man kann es daher problemlos zum Backen, Kochen oder Süßen verwenden. Gleichzeitig ist Xylit sehr Kalorienarm und hat eine Karies-reduzierende Wirkung. Besonders Menschen die auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten benutzen Xylit anstelle von gewöhnlichem Haushaltszucker und Süßstoffen. Auch Diabetiker verwenden Xylit häufig, da der Blutzucker und Insulinspiegel deutlich weniger als von Haushaltszucker beeinflusst wird. Xylit, auch Xylitol oder Birkenzucker genannt, ist frei im Handel, meistens in Bio-Märkten, Bio-Läden oder in Bio-Online Shops erhältlich und erfreut sich aufgrund des gesteigerten Ernährungs-, Gesundheits- und Umweltbewusstseins immer stärkerer Beliebtheit.

Xylit – Das süße Mittel für gesunde Zähne

Man sollte es kaum glauben, aber trotz seiner großen Süße, wie schon beschreiben ist Xylit fast genauso süß wie Haushaltszucker, hat es eine anti-kariogene Wirkung, reduziert also die Karies der Zähne. In einer bekannten Ernährungs- Studie in den 70er Jahren konnte nachgewiesen werden, dass bei der Vergleichsgruppe die zwei Jahre lang nur das anti-kariogene Xylit konsumierte, die Karies nicht nur nicht zugenommen hatte, sondern im Gegenteil um 85% reduziert wurde. Xylit verhindert offensichtlich die Vermehrung der kariogenen Bakterien, bzw. tötet diese auch ab.  Auch können sich Plaquebakterien durch den Xylit nicht an den Zähnen anheften. Die optimale Menge Xylit, die man zum Schutz vor Karies einnehmen sollte wird mit 5-10 Gramm täglich, über den Tag verteilt,empfohlen.

Ein weiterer Effekt, der Xylit für eine bessere Zahngesundheit hat liegt in der verstärkten Anregung von Speichelproduktion. Wenige nur wisse, dass der Mensch in der Steinzeit deutlich bessere Zähne hatte, da er aufgrund der damaligen Ernährung (Wurzel, Früchte, rohes Fleisch) deutlich mehr Speichel produzierte, welches zur Remineralisation von Zahnhartsubstanz führt, Calcium aufbaut und den pH-Wert deutlich verbessert.

Mittlerweile konnte sogar nachgewiesen werden, dass Xylit-haltige Kinder-Zahnpasta deren Kariesbefall bemerkbar reduzieren konnte.

Wer also nicht auf süße Speisen verzichten aber gleichzeitig etwas für seine Zähne tun möchte, der sollte schnellstmöglich auf Xylit umsteigen. Übrigens konnten die Zahngesundheitsfördernden Effekte auch nachgewiesen werden, wenn die Ernährung nicht vollständig auf Xylit umgestellt wurde, auch eine weiterlaufende Aufnahme von Süßstoff oder Haushaltszucker ist durchaus möglich.

Weitere Gesundheitsfördernde Wirkungen von Xylit

Neben den hausragenden positiven Auswirkungen von Xylit auf die Zahngesundheit und Mundflora wird Xylit auf in anderen Bereichen der Medizin eingesetzt. Hohe Dosen von Xylit werden für die Behandlung der akuten Mittelohr-Entzündung verabreicht. Anscheinend verhindert das Xylit die Vermehrung der Pneumokokken im Nasen-Ohren-Bereich.

Bei Osteoporose nimmt man an, dass Xylit die Absorption von Calcium verbessert, wodurch die Osteoporose Behandlung durch Xylit in Betracht gezogen wird. Hier ist die medizinische Forschung aber noch in der Untersuchungsphase.

Diabetiker (Diabetes Mellitus) benutzen häufig Xylit als Zuckerersatzstoff, da dieser für den Blutzucker- und Insulinspiegel deutlich weniger belastend ist.

Auch bei Adipositas wird Xylit häufig verwendet, da es deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker aufweist und doch eine fast identische Süße hat.

Xylit- Ein natürlicher Ersatzstoff aus der Natur

Xylit ist besonders auch bei Umweltbewussten und Bio-affinen Kunden sehr beliebt, da er ein natürliches Produkt ist. Xylit kommt in vielen Gemüsesorten und Früchten vor. Blumenkohl, Pflaumen und Himbeeren wären hier zu nennen. Allerdings wird Xylit als Lebensmittelzusatzstoff meist aus Birkenholz oder anderen Harthölzern gewonnen, denn auch dort kommt er verstärkt vor und aus diesem Grund wird Xylit auch oft umgangssprachlich Birkenzucker genannt. Aber auch aus landwirtschaftlichen Resten, wie z.B. Maisspindeln, Stroh oder Getreidekleie wird Xylit gewonnen. Es ist somit möglich einen fast optimalen Verwertungskreislauf aus landwirtschaftlichen Produkten zu erschaffen und somit der Ressourcenverschwendung vorzubeugen. Xylit ist auch als reines Bioprodukt bei entsprechenden Händlern zu finden.

Entdeckt wurde Xylit übrigens 1890 von dem späteren Nobelpreisträger Emil Fischer, der es das erste Mal aus Buchenholzspänen gewinnen konnte.

Achtung! Für viele Tiere ist Xylit leider nichts!

Die äußerst positiven Effekte und Eigenschaften von Xylit für den menschlichen Organismus können sich in der Tierwelt leider ins Gegenteil wandeln. Für bestimmte Tier-Arten ist der Konsum von Xylit schwer gesundheitsschändlich und sollte auf jeden Fall vermieden werden. So erhöht Xylit bei Hunden, Ziegen, Kaninchen und Rinder den Insulinwert dramatisch, was zu einem starken Abfall des Blutzuckerspiegels führen kann. Schon kleine Mengen Xylit können für diese Tierarten tödlich sein. Katzen vertragen hingegen Xylit nicht nur sehr gut, sondern durch mit Xylit angereichertes Trinkwasser konnte ein Rückgang von Karies und Zahn- Plaque nachgewiesen werden.

Wo man Xylit-Birkenzucker findet und was es kostet

Xylit-Birkenzucker findet ihr eigentlich in allen gut ausgewählten Bio-Läden, Bio-Märkten und natürlich online bei Bio-OnlineShops. Auch bei Amazon könnt ihr Xylit-Birkenzucker ziemlich einfach bestellen. Die Preise für ein Kilo Xylit können dabei ganz schön variieren. Von knapp unter 10€ bis 17€ für echte Bio-Qualität ist eigentlich alles dabei. Xylit-Birkenzucker ist damit natürlich deutlich teurer als normaler Haushaltszucker, da er auch viel schwerer herzustellen ist. Man sollte beim Kauf aber am besten nicht nur auf den Preis schauen sondern genau die Hersteller Info durchlesen, damit es sich wirklich um echten Birkenzucker / Xylit handelt.

Birkenzucker ist nicht gleich Birkenzucker- am besten aus Finnland

Die Qualität von Xylit/ Birkenzucker kann durchaus unterschiedlich sein und nicht immer ist ein höherer Preis für Xylit auch ein Garant dafür, dass es sich um eine bessere Qualität handelt. Bei Birkenzucker aus Finnland kann man davon ausgehen, dass man die beste Qualität erhält, denn die Finnen gewinnen das Xylit tatsächlich aus echten Birken, weniger aus landwirtschaftlichen Reststoffen. Außerdem haben die Finnen die größte Erfahrung und innovativsten Methoden in der Herstellung von Xylit. Beim Kauf von Xylit-Birkenzucker aus Finnland kann man meistens nichts falsch machen, vor allem wenn noch ein Bio-Zertifikat vorhanden ist.

Was kann man mit Xylit kochen-backen-zubereiten?

Wer Xylit im Haushalt gebrauchen möchte, kann damit eigentlich alles machen, wofür er vorher normalen Haushaltszucker verwendet hat. Xylit sieht nicht nur aus und schmeckt wie normaler Zucker, es hat auch die gleiche Konsistenz und Bindekraft. Diabetiker benutzen Xylit zum Beispiel gerne um Marmelade einzukochen oder Kuchen zu backen. Aber auch seinen Kaffee oder Tee kann ganz normal mit Xylit süßen. Im Handling besteht zwischen Xylit und Haushaltszucker kein Unterschied, Xylit ist einfach nur gesünder. Mitterweile gibt es auch viele Xylit-Rezepte online.

Wer auf Low Carb Food steht, vegetarisch oder vegan Kocht, für den ist Xylit-Birkenzucker eigentlich die einzige Alternative zum Haushaltszucker.

 

Weitere Informationen über Xylit-Birkenzucker findet ihr auch auf der folgenden Webseite http://www.hfi-xylit.de

Abnehmen durch üppiges Frühstück

Frühstücken wie ein Kaiser, zu Mittag essen wie ein König, zu Abend essen wie ein Bettler – das weiß der Volksmund zu berichten. Und auch Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Dennoch verzichten 28 Prozent der Europäer auf die regelmäßige Mahlzeit am Morgen und begnügt sich statt dessen mit einem schwarzen Wachmacher. KiloCoach-TM

In Deutschland verlassen rund 10 Prozent der Bürger das Haus mit leerem Magen. Dabei gehen Männer mit 12 Prozent häufiger leer aus als Frauen mit 8 Prozent. Rund 25 Prozent frühstücken erst auf Arbeit, weitere 25 Prozent genehmigen sich nur gelegentlich einen vollen Teller am Morgen.

Frühstücksverweigerer tun sich keinen Gefallen. So riskieren sie nicht nur leere Energietanks und damit verbunden eine schwindende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, sondern außerdem pfundige Spätfolgen. Denn eine Langzeit-Studie der amerikanischen „National Weight Control Registry“ belegt: Wer auf das Frühstück verzichtet, erhöht sein Risiko, übergewichtig zu werden. Sein Idealgewicht erreicht man so nicht.

Die „National Weight Control Registry“ wertet in einer Langzeit-Studie seit 1994 das Verhalten von inzwischen mehr als 5000 Menschen aus. Alle haben es geschafft, mindestens 15 Kilo abzunehmen und ihr Gewicht mindestens ein Jahr lang zu halten. Der durchschnittliche Gewichtsverlust der Studienteilnehmer liegt sogar bei 33 Kilo, die sie im Schnitt seit sechs Jahren nicht wieder angefuttert haben. Doch wie sieht ihre Erfolgsstrategie aus?

Die Auswertung von Fragebögen, die die Teilnehmer regelmäßig auszufüllen haben, ergab, dass es zahlreiche unterschiedliche Strategien im Kampf gegen die Rettungsringe gibt. Doch eines vereint die meisten Teilnehmer: Die übergroße Mehrheit frühstückt regelmäßig. Stolze 78 Prozent gaben an, das Frühstück nie ausfallen zu lassen. Studienleiter Dr. Jim Hill von der University of Colorado ist sich sicher, dass dies ein deutliches Zeichen für die große Bedeutung des Frühstücks im Kampf gegen Übergewicht ist. Untersuchungen an der Harvard Medical School und der University of Massachusetts geben ihm recht. Wer das Frühstück regelmäßig ausfallen lässt, trägt demnach ein um bis zu 450 Prozent höheres Risiko, übergewichtig zu werden. Wenn sie auch schnell abnehmen möchten, nicht das Früchstück vergessen.

Krebsrisiko durch gesunde Lebensweise massiv senken

Es ist gemeinhin bekannt, dass Menschen, die nie rauchen und auch kein massives Übergewicht hat, außerdem mehr als dreieinhalb Stunden pro Woche körperlich aktiv sind und sich darüber hinaus gesund mit viel Obst und Gemüse sowie wenig Fleisch ernähren, zum Beispiel deutlich seltener an Diabetes erkranken.

Das Risiko, Diabetes oder einen Herzinfarkt zu bekommen, sinkt demnach um 93 beziehungsweise 81 Prozent – jeweils verglichen mit Menschen, die einen komplett ungesunden Lebenswandel haben. Das Schlaganfallrisiko ist um die Hälfte kleiner, bei Krebs sind es immerhin noch 36 Prozent. Um mehr als die Hälfte sinkt das Risiko chronisch zu erkranken, wenn man bereits einen BMI (Body Mass Index) von unter 30 hat. Sogar 70 Prozent sind es, wenn jemand dann auch noch sein Leben lang Nichtraucher ist.

Die Ergebnisse der Potsdamer Langzeitstudie machten deutlich, wie wichtig es ist, eine gesunde Lebensweise im Rahmen einer effektiven Prävention chronischer Erkrankungen weiter in die Bevölkerung zu tragen und mit gesundheitspolitischen Maßnahmen zu unterstützen. An der Studie nahmen insgesamt 23153 Menschen statt. Sie begann bereits 1992 und sollte die Zusammenhängen zwischen Ernährung, Krebs und anderen chronischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes beleuchten. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Archives of Internal Medicine“ veröffentlicht.

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Stärkere Knochen durch Bier

Eine Studie belegt, dass Bier besonders gut für den Knochenaufbau von Frauen ist. Dabei ist natürlich der mäßige Bierkonsum gemeint 🙂 Also von wegen Bier ist nur etwas für starke Männer.

In der Studie haben spanische Forscher Gesundheitsdaten von knapp 1.700 Frauen untersucht. Sie haben dabei festgestellt, dass die Knochendichte bei den Damen besonders hoch ist, die gelegentlich Bier trinken. Dem Team von der Universität Extremadura in Cáceres fiel auf, dass die Knochenwerte gerade im direkten Vergleich zu Nicht-Trinkerinnen besser sind.

Jedoch kennen die Forscher die Gründe dafür noch nicht. Sie vermuten, dass nicht der Alkohol im Gerstensaft für die härteren Knochen verantwortlich ist, sondern eventuell pflanzliche Stoffe. Daher betonen die Wissenschaftler bei der Veröffentlichung ihres Ergebnisses ausdrücklich, dass sie niemanden zu regelmäßigem Bierkonsum animieren möchten.

Die Definition des mäßigen Bierkonsums wurde in der Studie sehr großzügig gehandhabt: Es wurden diejenigen Frauen als leichte oder gelegentliche Biertrinkerinnen eingestuft, die in einer Woche weniger als 280 Gramm Alkohol zu sich nehmen. Das entspricht maximal 21 mittelgroßen Gläsern Bier – und übersteigt die allgemeinen Verzehrempfehlungen um mehr als das Doppelte.

Ernährung und Zahngesundheit

Wir kauen zu wenig

Der Speiseplan in unserer heutigen „zivilisierten“ Gesellschaft hat meistens Speisen zum Vorschein gebracht, die nicht mehr intensiv gekaut werden müssen. Bei unseren frühen Vorfahren oder heutigen Naturvölkern ist das noch anders, hier muss(te) intensiv gekaut werden um die Nahrung richtig verzehren und verdauen zu können. Das intensive Kauen führt dabei zur Bildung von mehr Speichelflüssigkeit und dieser ist für die Selbstreinigung der Zähne unentbehrlich. Aus diesem Grund ist auch das Zähneputzen zum Ausgleich wichtig.essen

 

Zu hoher Zuckeranteil belastet die Zähne

Wir nehmen sehr viel Zucker zu uns. Dieser ist nicht nur in Süßigkeiten enthalten, sondern auch in vielen Alltagsspeisen wie Honig oder Fruchtjogurt. Besonders viel Zucker findet sich auch in Getränken, wie Cola, Brause oder gesüßter Tee. Die Mundbakterien ernähren sich vorzugweise von Zucker, gedeihen also besonders gut, wenn der Mensch viel Zucker zu sich nimmt. Die Mundbakterien scheiden Säure als Stoffwechselprodukt aus, das wiederum den Zahnschmelz angreift und zerstört. Wer kurz nach dem Essen etwas Süßes isst, der belastet dabei seine Zähne weniger als jemand, der über den ganzen Tag verteilt Süßes zu sich nimmt.

 

Früchte und Zahngesundheit

Auch Früchte, die durch ihre Vitamine eigentlich gesundheitsfördernd sind, können die Zahngesundheit angreifen, da sie meist auch sehr zuckerhaltig sind und die Säuren die Zahnhartsubstanz angreifen können. Dasselbe gilt auch für Fruchtsäfte. Man sollte daher nach dem Verzehr von Früchten oder Säften den Mund mit lauwarmen Wasser ausspülen und nach ca. 30 Minuten die Zähne putzen. Die 30 Minuten sind deshalb wichtig, da die durch die Säure angegriffene Zahnoberfläche nicht zusätzlich von dem mechanischen Reinigen durch Zahnbürste mit Zahnpasta angegriffen werden sollte.

 

Eine Zahnklinik in Frankfurt rät zur Zahn-gesunden Ernährung

In einem Gespräch mit meinem Zahnarzt in Frankfurt habe ich mich beraten lassen, wie ich meine Ernährung optimal auf meine Zahngesundheit anpassen kann. In der Frankfurter Zahnklinik rät man zu naturbelassenen Lebensmitteln wie, Vollkornbrot, Getreidegerichte und Obst. Durch das Kauen der groben Kost, wird der Speichel angeregt, was zu einer gesunderen Mundflora führt.

Es ist ratsam, auf eiweißreiche aber fettarme Lebensmittel sowie mageres Fleisch und Fisch zu setzten. Auch Obst und Gemüse (frisch) und Milch beziehungsweise Milchprodukte sollten verzehrt werden. Am besten wäre es, wenn so gut wie die Hälfte der Lebensmittel, die man täglich verzehrt, Rohkost sind. Süßigkeiten sollte man nur direkt nach der Hauptmahlzeiten essen. Mein Zahnarzt aus Frankfurt riet mir außerdem dazu, viel zu Trinken und hier vor allem zu Mineralwasser, weil das die Zähne nochmals ausspült. Auch Käse sei sehr gut für die Zähne, erfuhr ich in der Zahnklinik Frankfurt , da das enthaltene Fett einen Schutzfilm um den Zahne legt und Käse auch einen  hohe Anteil an Kalzium aufweist, der remineralisierend wirken kann.

Rinde vom Edelschimmelkäse kann auch gegessen werden

Die Rinde bei Käse mit einer Oberfläche aus Edelschimmel oder Schmiere kann mit gegessen werden. Denn hier trägt die Rinde oft noch zum besonderen Aroma der Käsesorte bei.

Bei Hartkäse hingegen sollte die Rinde immer entfernt werden, weil sie durch Lagerung und Salz so hart wird, dass sie nicht mehr genießbar ist. Eine ebenfalls ungenießbare Rinde haben Schnittkäse oder halbfester Schnittkäse die oft eine künstliche Rinde aus Paraffin, Wachs oder Kunststoff haben. Daher sollte die Rinde in diesen Fällen vor dem Verzehr entfernt werden

Auch Käsesorten mit dem Inhaltsstoff E235 sollten nicht mit Rinde verzehrt werdenn, denn hier wurde der Käse mit dem Schimmelschutzmittel Natamycin (E 235) behandelt, der bei den Inhaltsstoffen auf der Verpackung dann zu finden ist.

Ernährung: Gesundheitsmaßnahmen in der Krankenversicherung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung wird für viele Menschen zunehmend wichtiger. Ein Grund für diesen Trend ist die Erkenntnis, dass eine falsche Ernährung mehr ist als eine Alltagssünde, sondern später zu ernsten Problemen führen kann. Wer sich gesund und vital hält, spart am Ende aber auch Geld, in dem er das Gesundheitssystem weniger belastet. Besteht also nicht vielleicht sogar die Chance, Maflnahmen zur gesunden Ernährung durch die Krankenversicherung in Anspruch zu nehmen?

Ja, die Chance besteht tatsächlich. Allerdings sind diese in der gesetzlichen Krankenversicherung keine Pflichtleistungen, wie zum Beispiel die Behandlung von Diabetes oder Adipositas. Trotzdem ist der Krankenversicherung daran gelegen, nach Möglichkeit viele Gesunde in den eigenen Reihen zu wissen. Da insbesondere die Ernährung in diesem Zusammenhang keine unwesentliche Rolle spielt, haben viele Krankenkassen unterschiedliche Maßnahmen und Programme in den Leistungskatalog aufgenommen, um eine gesunde Ernährung zu fördern.

Gesunde Ernährung in der GKV

Allerdings ist der Umfang solcher zusätzlicher Leistungen alles andere als einheitlich geregelt. In den meisten Fällen sieht das Bild im Alltag eher so aus, dass jede Krankenkasse hier quasi ihr eigenes Süppchen kocht. Eine Krankenversicherung stellt Kurse für die Ernährungsberatung und das richtige Kochen zur Verfügung. Eine andere Krankenkasse bietet dagegen Zusatzleistungen zur Ernährung in Form eines Online-Ratgebers zur Erstellung und Überwachung eines Ernährungsplans an.

Es bleibt dem Versicherten überlassen, für welche Variante er sich entscheidet, sofern er denn ein Wahlrecht hat. Allen Krankenversicherungen gemein ist allerdings die Tatsache, dass sie offen versuchen, über Risiken und Nebenwirkungen einer falschen Ernährung aufzuklären.

Gesunde Ernährung in der privaten Krankenversicherung

Natürlich haben auch private Krankenversicherer ein erhebliches Interesse an gesunden Mitgliedern. Der Vorsorgegedanke scheint in einigen Unternehmen allerdings weniger stark ausgeprägt. Es ist hier wesentlich schwieriger, entsprechende Leistungen zu finden, zumal die Leistungen innerhalb der Tarife sich zwischen den privaten Krankenversicherern deutlich unterscheiden.

Es bleibt dem Privatversicherten im Zusammenhang mit Gesundheitsmaflnahmen für die gesunde Ernährung meist nicht viel übrig, als sich an die betreffende PKV zu wenden oder einen Blick in die Versicherungsbedingungen zu werfen.

Die Top 3 der grössten Irrtümer beim Abnehmen

Nr.1: Fett macht dick!

Fett ist nicht gleich Fett. Ganz genauso wie Immobilienfinanzierung nicht gleich Baufinanzierung ist. Im Gegenteil der Körper benötigt Fett, um bestimmte Vitamine für den Körper zugänglich zu machen und um den Stoffwechsel in Gang zu setzen. Wichtiger ist die Unterteilung in gute und schlechte Fette. Gute Fette (ungesättigte Fettsäuren) sind z.B. in Nüssen, fetten Seefischen, Rapsöl oder Olivenöl zu finden.

Nr.2: Abends Essen macht dick!

Morgens essen wie ein König, mittags wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler. Wer kann sich nicht an seine Kindheit erinnern, als einem die Großeltern erzählt haben, man solle abends nicht viel essen, da der Körper im Schlaf das Essen nicht verdauen kann. In mehrern wissenschaftlichen Studien konnte dieser Mythos widerlegt werden. Wichtiger ist die gesamte Menge an Kalorien, die ein Mensch zu sich nimmt. Deshalb ist diese Studie kein Freibrief für nächtliche Fressorgien.

Nr.3 Kartoffeln machen dick!

Vor allem Deutsche lieben die Kartoffel. Dennoch hat sie einen schlechten Ruf als Dickmacher. Anders sieht die Sache aus, wenn Kartoffeln zu Pommes oder Bratkartoffeln verarbeitet werden. Das Fett zur Zubereitung lässt die Kalorien nach oben gehen. Deshalb kein schlechtes Gewissen wenn sie mal wieder Kartoffeln mit Salz und etwas Butter essen.

Diese Liste der Irrtümer liese sich beliebig fortsetzen. Was ist eurer Meinung nach noch ein Irrtum beim Abnehmen oder Basenfasten, der eine Erwähnung verdient hätte? Ich freue mich auf eure Vorschläge.

Die clevere Art, einen Bikini zu wählen

Der Sommer bedeutet Sonne, Hitze, Urlaub, Strand und natürlich Einkaufen – vornehmich Bademode. Aber für viele Frauen ist der Kauf eines Bikini eine regelrechte Qual, besonders wenn man nicht gerade mit den Maßen eines Covermodels gesegnet ist. Wie viele von uns waren nicht dem Verzweifeln nahe, weil wir keinen passenden Bikini finden konnten, oder einen Bikini gewählt haben, der beim Blick in den Spiegel sehr… ernüchternd war. Ber der Bikini muß nicht unbedingt der Todfeind sein – denn auch wir Normalsterbliche können durchaus m ein Paar Kunstgriffen dafür Sorgen, das wir einen Bikini bekommen, der unserer Figur schmeichelt. Und wie wir sehen werden, ist dies nichtmal so schwer zu erreichen, wie es sich die meisten von uns vorstellen.

Denn Bademode ist ja schließlich auch nur Mode und es gibt keinen Grund weshalb für einen Bikini nicht genau die selben Regeln gelten sollten, wie für alle anderen Kleidunsstücke auch, was optische Effekte und Tricks angeht. Am wichtigsten ist, wie nicht schwer zu raten, die Farbe des Bikini. Die bekannte Faustregel lautet: Helle Farben betonen und dunkle Farben erreichen das genaue Gegenteil davon. Es gibt zahlreiche Kombinationen, um geschickt einen Bikini zu wählen, der durch seine Farbe die Figur angenehm betont, von den Problemzonen ablenkt und den Blick auf erwüschte Körperteile zieht. Hinzuzufügen wäre noch, das leuchtende Farben am besten dazu geeignet sind, zu betonen – und das Gegenteil gilt natürlich für matte Farben. Einfarbige Badeanzüge können bereits sehr wirkungsvoll die Figur in ein besseres Licht stellen, aber die besten Resultate erzielt man natürlich mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl – und geschikte Farbkombinationen mit Kontrasten zwischen hellen und dunklen Farben sind meistens noch wirkungsvoller, als einfarbige Bikinis.